Sunday, August 1, 2021

Dissertation biographieforschung

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Thèses : « Relational identity » – Grafiati



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Download Free PDF. Inwiefern kann Live-in-Betreuung fair sein? Verständnis und Umsetzung von Fairness in der häuslichen Betreuung älterer Menschen. In: Gute Sorge ohne gute Arbeit? Live-in Care in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, Gute Sorge ohne gute Arbeit? Live-in Care in Deutschland, Österreich und der Schweiz, dissertation biographieforschung, Karin Schwiter.


Anahi Villalba Kaddour. Download PDF Download Full PDF Package This paper. A short summary of this paper. Brigitte Aulenbacher Helma Lutz Karin Schwiter Hrsg. Arbeitsgesellschaft im Wandel Herausgegeben von Brigitte Aulenbacher Birgit Riegraf Karin Scherschel Moderne Gesellschaften sind nach wie vor Arbeitsgesellschaften.


Ihr tief greifender Wandel lässt sich daran ablesen, wie Arbeit organisiert und verteilt ist, dissertation biographieforschung, welche Bedeutung sie hat, in welcher Weise sie mit Ungleich- heiten einhergeht, dissertation biographieforschung. Der Text dieser Publika- tion wird unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bear- beitungen 4.


Verwertung, die den Rahmen der Dissertation biographieforschung BY-NC-ND 4, dissertation biographieforschung. Das gilt insbesondere für die Bearbeitung und Übersetzungen des Werkes. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführ- ten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung dissertation biographieforschung jeweiligen Rechteinhabers einzuholen.


Dieses Buch ist erhältlich als: ISBN Print ISBN E-Book PDF 1, dissertation biographieforschung. Einleitung Brigitte Aulenbacher, Helma Lutz und Karin Schwiter 7 Teil 1: Live-in-Care in Deutschland, Österreich und der Schweiz 2 Live-in-Care im Ländervergleich Aranka Vanessa Benazha, Michael Leiblfinger, Veronika Prieler und Jennifer Steiner 20 3 Alles rechtens?


Einleitung Brigitte Aulenbacher, Helma Lutz und Karin Schwiter In Deutschland, Österreich und der Schweiz werden viele ältere Menschen von Arbeitskräften aus Mittel- und Osteuropa betreut vgl. Dissertation biographieforschung ihrer Beschäftigung in Altersheimen und mobilen Pflegediensten arbeitet und wohnt eine dissertation biographieforschung Zahl von Betreuerinnen und wenigen Betreuern als sogenannte Live-ins direkt in den Privathaushalten älterer Menschen, führt deren Haushalt und begleitet sie durch den Tag.


Darüber hinaus übernehmen sie je nach Erfordernis auch diverse Pflegearbeiten, leisten beispielsweise Unterstützung dissertation biographieforschung Toilettengängen, dissertation biographieforschung, bei der alltäglichen Körperpflege und bei der Einnahme von Medikamenten. Sie messen Blutdruck und Zucker, leiten Beweglichkeitsübungen an, bieten Beschäftigungs- therapie und dissertation biographieforschung mehr vgl, dissertation biographieforschung.


Bachinger ; Schilliger Organisiert wird diese Live-in-Betreuung oder sogenannte Stunden-Be- treuung vermehrt durch Agenturen, die auf einem rasch wachsenden und um- kämpften Markt ihre Dienste anbieten. Sie werben Arbeitskräfte in deren Her- kunftsländern an oder lassen sie durch dortige Partneragenturen rekrutieren und vermitteln sie in die Haushalte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese Unternehmen bieten Dienstleistungen an, die das ganze Spektrum von Haushaltsführung bis Pflege abdecken vgl.


Chau Aus die- sen Gründen haben wir uns in den vergangenen vier Jahren im Gemein- schaftsprojekt Gute Sorgearbeit? Transnationale Home Care Arrangements in Forschungsteams aus Deutschland, dissertation biographieforschung, Österreich und der Schweiz mit dissertation biographieforschung agentur- vermittelten Live-in-Betreuung beschäftigt.


Transnationale Home Care Arrangements wird im Zeit- raum von bis von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFGProjektnr. Dissertation biographieforschung G, und dem Schweizerischen Nationalfonds SNFProjektnr. Weltweit haben sich sogenannte glo- bale Sorgeketten gebildet. Diese verbinden die Herkunftshaushalte der Arbeits- kräfte in ärmeren Ländern mit den privilegierten Haushalten in reicheren Län- dern, denen sie einen Teil der Sorgearbeiten abnehmen vgl.


Hochschild ; Lutz So arbeiten beispielsweise viele philippinische, sri-lankische und in- donesische Frauen und wenige Männer in Haushalten in Singapur und den Golfstaaten vgl. Die wachsende Bedeutung der Agenturen ist da- bei ein Dissertation biographieforschung, das in all diesen und weiteren Teilen der Welt zu dissertation biographieforschung ist.


Wie die internationale Forschung übereinstimmend zeigt, verfügen sie als Arbeitskräfte in Privathaushalten meist nur über sehr eingeschränkte Teilhabe- dissertation biographieforschung und eine geringe soziale Absicherung an ihren Arbeitsorten vgl. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist das Live-in-Betreuungsmo- dell eingebettet in ein familialistisches Wohlfahrtsregime.


Leitner Ergänzend unterstützt ein liberalisiertes europäisches Migrationsregime die Verfügbarkeit von zirkulär migrierenden Arbeitskräften aus mittel- und ost- europäischen Ländern vgl.


Und schließlich wird die Live-in-Betreuung begünstigt durch länderspezifische sozial- und beschäfti- gungspolitische Regulierungen, wie beispielsweise die Anwendung der EU-Ent- senderichtlinie in Deutschland vgl.


Vogtdissertation biographieforschung, die Legalisierung im Hausbe- treuungsgesetz in Österreich vgl. Steiner Als Folge davon haben sich in den drei Län- dern unterschiedliche Live-in-Betreuungsmodelle etabliert, dissertation biographieforschung.


So basiert die Live- in-Betreuung in Deutschland vornehmlich auf entsendeten, in Österreich auf selbstständigen und in der Schweiz auf verliehenen Arbeitskräften.


Trotz maßgeblicher Unterschiede in der konkreten Ausgestaltung der Live- in-Betreuung dissertation biographieforschung sich in allen drei Ländern beobachten, dass sie sich zuneh- mend als Modell für die Betreuung der wachsenden Zahl älterer Menschen etab- liert.


Betreuung im eigenen Zuhause ist zu einer käuflichen Dienstleistung ge- worden, die mit dem Versprechen einhergeht, die vormals familiär geleistete Sorgearbeit zu ersetzen vgl.


Gleichzeitig bleibt es in allen drei Ländern ein widersprüchliches, konfliktreiches und um- strittenes Arrangement, das von verschiedenen Beteiligten befürwortet und ge- rechtfertigt, dissertation biographieforschung, aber auch kritisiert und abgelehnt wird vgl.


Steiner et al. Dies zeigt sich nicht zuletzt in den intensiven öffentlichen Auseinandersetzungen da- rum vgl. Dies macht sie zu beson- ders interessanten Vergleichsfällen. Der Fokus unserer Forschung liegt auf dem Grundwiderspruch, der die Live- in-Betreuung in allen drei Ländern durchzieht: Es handelt sich um eine Betreu- ungsform, in der gute Sorge versprochen und auch erwartet wird, ohne dass dabei gute Arbeit ermöglicht wird.


Wie funktioniert das Arrangement in den drei Län- dern trotz oder gerade aufgrund dieses Grundwiderspruchs? Inwiefern und wo genau tritt er zutage? Welche Konflikte entstehen daraus und wie werden sie in den dissertation biographieforschung Kontexten bearbeitet? Darauf gibt unser Buch Antworten und widmet sich außerdem der Frage, ob und inwiefern die Betreuung im Pri- vathaushalt so verändert werden kann, dass sich gute Sorge und dissertation biographieforschung Arbeit ver- einbaren lassen.


Mit den fünf Kapiteln im ersten Buchteil geben wir einen vertieften Einblick in die Organisation der Live-in-Betreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wir illustrieren die Gemeinsamkeiten und auch die Besonderheiten der jeweiligen Modelle und weisen auf aktuelle Konfliktfelder, dissertation biographieforschung, dissertation biographieforschung Grauberei- che und den fortbestehenden Regulierungsbedarf hin.


In Kapitel 2 zeichnen Aranka Vanessa Benazha, Michael Leiblfinger, Vero- nika Prieler und Jennifer Steiner nach, wie die konservativen Care- und Ge- schlechterregime zusammen mit einem liberalisierten innereuropäischen Migra- tionsregime und den Arbeitsregimen der drei Wohlfahrtsstaaten den Weg für die Etablierung der Live-in-Betreuung bereitet haben.


Sie zeigen, dissertation biographieforschung die drei Live- in-Betreuungsmodelle in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden und wie sie im Detail ausgestaltet sind, dissertation biographieforschung. Ihr Blick richtet sich dabei auf die recht- liche Rahmung, die wohlfahrtsstaatliche Einbettung und die zulässigen Beschäf- tigungsformen ebenso wie auf die Rolle intermediärer Agenturen und weiterer beteiligter Interessengruppen.


Dissertation biographieforschung wird die Funktionsweise der Live-in- Betreuung in den drei Ländern erläutert und verglichen. In den folgenden drei Kapiteln vertiefen wir die rechtliche Rahmung sowie die sozial- arbeits- und beschäftigungspolitische Ausgestaltung der Live-in-Be- treuung im jeweiligen Land. Wir nehmen damit diejenigen Facetten in den Blick, in denen sich die Länder am stärksten voneinander unterscheiden. Dies ist wich- tig, um zu verstehen, warum ungeachtet der Gemeinsamkeiten, die der Live-in- Betreuung länderübergreifend innewohnen, doch in je anderer Weise um ihre Ausgestaltung gerungen wird.


In Kapitel 3 diskutiert Aranka Vanessa Benazha das in Deutschland prakti- zierte Angestellten- Entsendungs- und Selbstständigenmodell. So zeigt sie beispielsweise anhand der einschlägigen Rechtspre- chung für das Angestelltenmodell auf, dass die im Arbeitszeitgesetz festgelegten täglichen Höchstarbeitszeiten von acht beziehungsweise ausnahmsweise zehn Stunden auch für die Live-in-Betreuung gelten, dissertation biographieforschung.


In Kapitel 4 steht das österreichische Selbstständigenmodell zur Diskussion. In Kapitel 5 ergründen Karin Schwiter und Jennifer Steiner das Spannungs- feld zwischen dem Versprechen einer rund um die Uhr verfügbaren Betreuungs- person und den Vorgaben eines Angestelltenverhältnisses nach schweizerischem Recht. Sie dokumentieren die Entwicklung der Schweizer Rechtslage und weisen auf die Problematik hin, dissertation biographieforschung, dass der Privathaushalt als Arbeitsort nicht durch das Arbeitsgesetz geschützt wird.


Im Weiteren zeigen sie auf, wie die rechtlichen Vorgaben in der Praxis im Haushalt gelebt werden und wie bestimmte Tätigkei- ten einer Betreuungsperson nicht als Arbeit anerkannt und folglich auch nicht entschädigt werden, dissertation biographieforschung. Im zweiten Buchteil führen wir die Analysen in Bezug auf die einzelnen Län- der fort. Wir fragen, was sie unter guter Sorge und guter Arbeit verstehen, und zeigen, wie der Grundwiderspruch bearbeitet wird, dass gute Sorge zwar versprochen und erwartet wird, aber gute Arbeit — trotz des gu- ten Willens der einzelnen Beteiligten — letztlich nicht gewährleistet werden kann, dissertation biographieforschung.


In diesem Sinne richtet Kapitel 7 den Blick auf Polen, dem als Sendeland in der transnationalen Vermittlung von Live-in-Betreuung eine besondere Stellung zukommt. Ihre Analyse macht sichtbar, wie das Versprechen der Agenturen auf soziale Sicherheit für die Arbeitskräfte dissertation biographieforschung vielfältigen Dissertation biographieforschung dersprüchen behaftet ist.


Daneben legt sie dar, dissertation biographieforschung, inwiefern sich auch die polnischen Agenturen im Vergleich zu ihren deutschen Partneragenturen ungleich in die Wertschöpfungskette eingebunden sehen, dissertation biographieforschung.


Wie sie zeigen, zeichnen die Narrative auf Agentur- webseiten zwar das Bild eines idealisierten Zusammenlebens in häuslicher Gemeinschaft. Ein Interview mit einer Betreuerin dissertation biographieforschung jedoch deutlich, dass es für sie stets das Leben der Anderen bleibt, während ihr eigenes auf Eis gelegt ist.


In ihren Schlussfolgerungen ziehen die Autorinnen den Vergleich zu Erving Gof- fmans Totaler Institution, die den Betroffenen in ihrer Lebensführung keine Au- tonomie über Raum und Zeit ermöglicht. Ihre Analyse macht deutlich, dissertation biographieforschung, dass deren Aushandlung mangels Regulierungen auf die infor- melle Ebene verwiesen wird.


Dabei sind die Beteiligten mit unterschiedlicher Verhandlungsmacht ausgestattet, dissertation biographieforschung, um ihren Anforderungen Geltung zu verschaf- fen. In den folgenden drei Kapiteln im dritten Buchteil steht die Zukunft der Live- in-Betreuung im Zentrum der Aufmerksamkeit. Demgegenüber hat die Diskussion dissertation biographieforschung Alternativen in Österreich, ob- wohl das dortige Modell der Live-in-Betreuung nie unumstritten war, gerade erst begonnen.


Gezeigt wird, wie eine erfolgreiche Organisierung den Blick über die konkreten Arbeitsbedingun- gen hinaus dissertation biographieforschung die Lebensumstände jenseits der Lohnarbeit erweitert. Sie beleuchten dabei die Schlüsselfrage nach der Ablösung der Be- treuungsperson während ihrer Freizeit. Darüber hinaus bringt ihr Beispiel die Option ins Spiel, Ungleichheiten abzubauen, indem über die Rücküberweisun- gen aus Löhnen und Sozialversicherungsbeiträgen hinaus eine gemeinnützige Organisation im Herkunftsland für die Zurverfügungstellung der Arbeitskräfte entschädigt wird.


Auch wenn dem Anspruch an Fairness im Live-in-Modell grundsätzliche Grenzen gesetzt sind, zeigt das Kapitel konkrete Möglichkeiten auf, wie die Live-in-Betreuung fairer ausgestaltet werden kann.


Kapitel dissertation biographieforschung gibt einen detaillierten Einblick in die aktuellen Debatten um die Weiterentwicklung der Sorgearrangements in Österreich.




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